Ethik

Vorwort

Jeder Schritt in Richtung einer veganer Lebensweise ist ein guter Schritt. Hier werden viele Produktionsvorgänge unterschiedlicher tierischer Produkte geschildert. Grundsätzlich ist, aus ethischer Sicht, jede Verwendung von tierischen Produkten nicht vertretbar. Aber: Wenn euch der Gedanke, dass ihr ein bestimmtes tierisches Produkt (zur Veranschaulichung: Käse) nicht aus eurer Ernährung exkludieren könnt, davon abhält diese Schritte zu einer pflanzlichen Ernährung zu gehen, dann konsumiert erstmal weiterhin Käse. Eine Umstellung der Ernährung kann umständlich und anstrengend sein, wenn ihr den allgemeinen Konsum tierischer Produkte reduziert, seid ihr auf dem richtigen Weg. Nach und nach kann man dann tierische Produkte exkludieren und gegebenenfalls direkt durch pflanzliche Alternativen ersetzen.

Das Ziel sollte sein, dass ihr langfristig vegan leben könnt, nicht, dass ihr von dem einen auf den anderen Tag alles aus eurem Speiseplan streicht, was euch schmeckt. Jeder hat da sein ganz eigenes individuelles Tempo, jeder hat andere Hürden, die für ihn selbst riesig erscheinen, bei anderen vielleicht kleiner sind und umgekehrt. Wichtig ist die Entscheidung eine Veränderung zu wollen, und diese hat vielleicht schon begonnen, bei der Entscheidung diese Texte zu lesen und sich auf die Thematik einzulassen. Danke.

Tierische Ausbeutung

Fleisch zu essen, Milch zu trinken und im Allgemeinen tierische Produkte zu konsumieren ist für uns »normal«. Unsere Eltern und Großeltern sind allesamt mit der Auffassung aufgewachsen, dass wir tierische Produkte brauchen und haben ihren Wissensstand rund um tierische Produkte an uns weitergegeben. So brauchten wir laut ihnen um »groß und stark« zu werden genug Fleisch, für unsere Knochen unbedingt Kuhmilch und wenn wir Sport machen, sollen wir bloß genug Eier essen. Wir gehen in jungen Jahren in Zoos und Tierparks, füttern Ziegen, schauen uns Orcas in Aquarien an, die für uns Kunststücke aufführen. Wir tragen die Haut von Tieren an unseren Füßen, Verstauen unsere Geldscheine darin, schlafen auf heraus gerupften Federn, schmieren uns Beautyprodukte ins Gesicht, für deren Herstellungsprozess Tiere gequält und getötet werden. Wir schlachten Tiere, zerkleinern das Fleisch, Fett und die Innereien und pressen es in den Darm derjenigen Tiere, die wir vorher töteten. Wenn wir ganz verspielt sind, quetschen wir diese in eine niedliche Bärchenform, um sie entweder selbst zu essen oder unseren Kindern zu geben. Dennoch zensieren wir Videos aus Tierbetrieben oder zeigen sie erst gar nicht. Weder anderen Menschen, geschweige denn unseren Kindern. Wir zwangsbefruchten Kühe, entreißen dem Muttertier das gerade geborene Kalb, damit es bloß nicht an die Euter seiner Mama geht um die Milch zu trinken, die wir trinken wollen. Zu besonderen Anlässen füllen wir einen riesen Topf mit Wasser, bringen es zum Kochen und schmeißen ein lebendiges Lebewesen, welches bis zu seinem elenden Tod darin leidet, hinein, um es danach zu essen. Wir bemalen als Tradition das Menstruationsprodukt eines Tieres mit unseren Kindern in leuchtenden Farben. Wir züchten Tiere, welche wir als »Nutztiere« definiert haben auf Effizienz, besonders große Euter für hohe Kapazität von Milch, besonders viel Fett für den guten Geschmack, besonders hohe Befruchtungsrate, damit bloß viele Menschen versorgt sind. Wir streicheln unsere Hunde und Katzen während wir gleichzeitig dafür bezahlen, dass jemand anderes für uns ein kleines Kalb oder ein Schweinchen schlachtet. Wir haben eine klare Linie vorgelebt bekommen, welche Tiere süß und liebenswert sind, welche wir in unsere Familie einschließen und als Teil jener betrachten und welche hingegen ausgebeutet, zwangsbefruchtet, verstümmelt und welchen schlicht die Kehle aufgeschlitzt werden darf.

Wir verantworten die Verstümmelung und Ausbeutung, die Todesangst der Tiere, die Krankheiten, welche die Tiere durch ständiges stehen in eigenen Exkrementen bekommen.

Wir verantworten das qualvolle Leben und den Tod von Lebewesen, die nicht sterben wollen.

Durch unseren wissenschaftlichen Fortschritt sind wir mittlerweile an dem Punkt angekommen, an dem wir wissen, dass wir keine Milch für Kalzium, kein Fleisch für Eisen und auch keine Eier für Proteine brauchen - entgegen der Aussagen vieler unserer Eltern und Großeltern.

Wir wissen also, dass wir, ohne Tiere ausbeuten und schlachten zu müssen, all unsere Nährstoffe decken könnten. Wir wissen, dass wir unseren Planeten entlasten können, wenn wir keine tierischen Produkte konsumieren. Wir wissen, dass wir mehr Menschen mit pflanzlicher Ernährung versorgen könnten. Wir wissen, dass wir damit das Risiko auf weitere Pandemien deutlich verringern könnten.

Wir wissen, dass eine vegane Lebensweise besser ist.

Besser für die Gesundheit.
Besser für den Planeten.
Besser für die Menschen.
Besser für die Tiere.

Wir haben täglich die Entscheidung, ob wir tierische Produkte konsumieren, oder nicht.

Fleisch

In Deutschland wurden in 2020 mehr als 759 Millionen Tiere geschlachtet.1
98% des in Deutschland verzehrten Fleisches stammt aus der Massentierhaltung.2

Wenn wir im Supermarkt einkaufen und an den Regalen und Kühlschränken vorbeigehen, denken die wenigsten daran, dass die Salami, die wir uns gerade in den Einkaufswagen gelegt haben, aus toten Tieren besteht. Warum auch? Wir haben gelernt, dass der Verzehr von Fleisch absolut normal ist und sogar gut für die Gesundheit sei. Wir assoziieren Fleisch nicht direkt mit dem toten Tier und schon gar nicht mit dem Leid, welches das Tier sein Leben lang ertragen musste. Wir als Endverbraucher müssen die Tiere schließlich nicht selbst schlachten. Wir müssen nicht sehen, wie die Tiere zur Schlachtbank transportiert werden, müssen nicht daran denken, wie viele Tiere aufgrund von unvertretbaren Zuständen bereits im Stall verstorben sind, müssen nicht hören wie sie kreischen und schreien, weil sie Todesangst haben. Wir haben den Bezug zum Töten nie gehabt. Wir sehen lediglich das Produkt, welches wir seit Kindheitstagen kennen und liebend gern essen. Aber wenn wir uns damit beschäftigen, wie die Produktion unserer geliebten tierischen Produkte von statten geht, wenn wir uns Informationen zum Leben und zum Tod der Lebewesen welche wir essen, beschaffen, dann stehen wir in der Verantwortung unser Handeln zu hinterfragen. Wir sollten uns hinterfragen, warum ein Lebewesen für unseren Genuss leiden sollte.

Die Tiere für unser Fleisch leben zu 98% in Massentierhaltung und werden für eben jene »optimiert«. Viele Tiere nah aneinander in kleinen Ställen zu halten kann zu massiven Verletzungen untereinander führen. Sie werden zum Beispiel qualvoll enthornt, bekommen ihre Zähne abgeschliffen, ihre Schwänze und Schnäbel abgeschnitten oder getrimmt. Sie werden in viel zu kleinen Ställen gehalten, können sich kaum bewegen, werden von ihren Neugeborenen getrennt, werden durch fehlende soziale Rangordnung zu Konflikten und Kannibalismus getrieben. Stehen in ihren eigenen Exkrementen, manchmal Stundenlang, manchmal Tagelang, manchmal ihr ganzes Leben lang.

Das System hinter der Fleischproduktion ist natürlich eines, das auf Profit aus ist. Verständlicherweise bringen kranke Tiere weniger Profit, als gesunde. So ist es normal, dass Tiere Antibiotika bekommen, auch präventiv. Dennoch gibt es eine Großzahl an Tieren, die es nicht bis zur Schlachtung durchhalten, sondern vorher schon versterben. Entweder während der Aufzucht und Haltung, oder aber auf dem Weg zum Schlachthof.

Wer sich jetzt denkt, dass durch den Kauf von Bio-Fleisch aus bester Haltungsstufe den Tieren ein schönes Leben beschert wird, täuscht sich leider. Hier leben die Tiere ebenfalls nicht auf grünen Wiesen mit unendlich viel Platz wie wir uns das gerne vorstellen, sondern haben marginal verbesserte Haltungskriterien. Dennoch werden den Tieren ihre neugeborenen Kälber entrissen, sie müssen in ihren eigenen Exkrementen leben und leiden unter etlichen Krankheiten. Säue werden in sogenannten »Abferkelgittern« fixiert und können sich nicht bewegen, Hühner werden eng nebeneinander auf Stangen in Regalen gehalten, weshalb sie sich gegenseitig verletzen.

Zur Veranschaulichung kann man den Beitrag der Animal Rights Watch ARIWA zur BIO-Haltung von Tieren ansehen. Disclaimer: Niemand zwingt euch, dieses Video anzusehen. Wenn ihr die Bilder nicht ertragen könnt, schaut es euch nicht an. Trifft dies zu, habt ihr einen Grund mehr, keine tierischen Produkte zu konsumieren. https://www.youtube.com/watch?v=idQyocRKzYw

Unabhängig der Haltungsform oder -stufe ist die Schlachtung des Tieres für die Fleischindustrie der einzige Grund für deren Existenz. Für die Tiere, die nicht vorher schon verendet sind, geht es in einem riesigen Wagen zum Schlachthof. Sie werden eng zusammengepfercht, erleiden Stress, Angst und Schmerzen. Sie hören, wie ihre Artgenossen Todesangst haben, erleben ihren Tod mit, bevor sie selbst an der Reihe sind. Sie werden entweder mit einem Bolzenschuss, durch Gas oder Strom betäubt, bevor sie letztendlich ihren Hals aufgeschlitzt bekommen, um auszubluten. Dass die Betäubung in ~5-12% der Fälle gar nicht, oder viel zu wenig wirkt, führt dazu, dass Tieren bei lebendigem Leibe Gliedmaßen abgeschnitten oder sie in siedendem Wasser abgebrüht werden, um dann kümmerlich zu verenden.

Grundsätzlich verantworten wir durch den Kauf von Fleisch das qualvolle Leben und den Tod von Lebewesen die nicht sterben wollen.

Milch, Käse und Milchprodukte

Laut einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung gaben von knapp 1.000 Befragten 35,6% an, dass Kühe grundsätzlich Milch geben, egal ob sie ein Kalb zur Welt gebracht haben, oder nicht. 23,4% gaben an, dass sie es nicht wissen und nur 41% der Befragten antworteten richtig, nämlich, dass Kühe nur dann Milch geben, wenn sie ein Kalb zur Welt gebracht haben.3

Für viele Menschen ist es relativ einfach zu verstehen, dass für ihr Fleisch ein Tier sterben musste, jedenfalls wenn sie sich sich grundlegend damit beschäftigt haben. Auch wenn nicht unbedingt die Qualen der Tiere betrachtet werden, ist hier der Zusammenhang besser greifbar.

Befasst man sich aber nicht mit der Thematik der gesamten Produktion tierischer Lebensmittel, so könnte man davon ausgehen, dass für Milch, Käse und allgemein Milchprodukte keine Tiere leiden oder gar sterben.

Viele kennen die Werbungen, in denen einzelne Kühe auf einer riesigen grünen Weidefläche stehen, eine süße Glocke um den Hals tragen und absolut glücklich aussehen. Auch die lila Kuh, die mit Schokoladenprodukten in Verbindung gebracht wird, lässt auf ein glückseliges, erfülltes Leben einer »Milchkuh« schließen. Außerdem gab und gibt es noch immer Werbespots die suggerieren, dass wir Kuhmilch bräuchten, aus allen möglichen kuriosen Gründen. Jedoch haben wir Menschen keinerlei Bedarf an tierischen Produkten. Kalzium zum Beispiel, welches in der Kuhmilch enthalten ist, ist auch in pflanzlichen Produkten zu finden, sodass sich der Bedarf in der veganen Ernährung einfach decken lässt.

Denn ohne den Umweg tierische Produkte zu konsumieren und direkt pflanzliche Nährstoffquellen zu sich zu nehmen lässt sich einiges an Leid vermeiden.

Wie wir bereits unter dem Reiter »Fleisch« festgestellt haben, sind die allgemeinen Haltungsbedingungen jeglicher Haltungsform oder -stufe katastrophal und lassen sich nicht ethisch rechtfertigen.

Kühe die für die Milchgewinnung gehalten werden, müssen gesondert betrachtet werden, denn diese leben nicht nur unter unvertretbaren Zuständen und werden wenn sie nicht mehr genug »leisten« geschlachtet, sondern haben ein qualvolles, von Krankheit, Leid, psychischer Belastung und Erschöpfung durchzogenes Leben in der Zwischenzeit. Sie leben in kleinen Ställen, stehen auf, durch ihre eigenen Exkremente, rutschigen Böden, werden qualvoll enthornt, damit sie sich nicht gegenseitig in den engen Ställen aufspießen können und werden jede Sekunde ihres Lebens ausgebeutet.

Nach einer forcierten künstlichen Befruchtung der Kuh, bringt sie nach etwas über 9 Monaten ihr Kalb zur Welt. Wie bei jedem Säugetier ist der Wunsch nach Nähe und Geborgenheit des Kalbes zur Mutter und umgekehrt sehr ausgeprägt. Wenn die Kälber den Müttern weggenommen werden, laufen die Kühe den Kälbern hinterher (wenn sie nicht gerade unbeweglich fixiert sind) und schreien ihnen nach. Die psychische Belastung von Kuh und Kalb ist hierbei offensichtlich. Die Kälber wachsen separat auf, in sogenannten »Kälber-Iglus«, das sind kleine Hütten aus Plastik, in denen die Kälber gerade so reinpassen. Sie müssen an günstigen Milchaustauscher aus Eimern nuckeln, obwohl sie sich nach ihrer Mutter sehnen. Sie wachsen ohne erlerntes Sozialverhalten auf, was spätere Verletzungen in den Ställen verursachen kann. Wenn das geborene Kalb weiblich ist, erleidet es das selbe Schicksal wie die Mutter, welches es nie wieder sehen wird. Ist es ein männliches Kalb, wird es nach kurzer Mastzeit geschlachtet. Alles übrigens auch in Bio-Betrieben.

Aber auch die Mutterkuh leidet nach der Geburt des Kalbes weiterhin. Sie wurden auf eine Maximalleistung der Milchproduktion gezüchtet, die Euter sind riesig, die Lebensbedingungen hochgradig unhygienisch. Dies führt zu Mastitis (einer schmerzhaften Euterentzündung), zu Rückenschäden und anderen Infektionen, die mit Antibiotika behandelt werden. Diese Rückstände finden wir dann nachweislich neben Pestiziden, Medikamentenresten, Schwermetallen, Eiter und Blut in der Milch. Wir zapfen einer anderen Spezies also ihre Muttermilch ab, entfernen brutal ihre Kälber und nehmen auch noch in Kauf, diese enthaltenen Rückstände zu konsumieren.

So schön die Vorstellung von glücklichen Kühen ist, deren Milch wir nur dann nehmen, wenn sie für den Bedarf ihres Kalbes zu viel produziert hat, so grausam ist die Realität.

Zur Veranschaulichung kann man den Beitrag der Animal Rights Watch ARIWA zur Milchproduktion von Kühen ansehen. Disclaimer: Niemand zwingt euch, dieses Video anzusehen. Wenn ihr die Bilder nicht ertragen könnt, schaut es euch nicht an. Trifft dies zu, habt ihr einen Grund mehr, keine tierischen Produkte zu konsumieren. https://www.youtube.com/watch?v=2LvYOZXyIYs

Grundsätzlich verantworten wir durch den Kauf von Milch, Käse und anderen Milchprodukten das qualvolle Leben und den Tod von Lebewesen die nicht sterben wollen.

Eier

Hühnereier gelten als perfekte Proteinquelle, für alle Sportler*innen und alle Menschen, die sich gesund ernähren wollen. Jedoch verantworten während des Prozesses der Eierproduktion vermeidbares Leid der Legehennen und Küken.

Hühner werden darauf gezüchtet so viele Eier zu produzieren, wie möglich. So legen sie im Schnitt über 300 Eier im Jahr, also fast jeden Tag eins. Diese durch Qualzucht optimierte Legeleistung führt zu einigen gesundheitlichen Problemen. Etwa 1–1,5 Jahre können diese Tiere für die Eierindustrie ausgebeutet werden, bis sie dann nicht mehr profitabel genug sind und entsorgt werden.

Während dieser Ausbeutung müssen die Hühner in Legebatterien oder in engen Räumen mit vielen Artgenossen überleben. Dabei sterben ca. 10% der Hennen bereits in den Ställen aufgrund von Stress, gegenseitigem Federpicken, Kannibalismus oder etlichen Krankheiten.

Aus den ganzen Eiern, die die Legehennen produzieren, werden die geschlüpften Küken in Geschlechter unterteilt. Dies passiert in den Brütereien, indem die kürzlichen geschlüpften niedlichen Küken auf ein Fließband geworfen werden. Weibliche Küken werden in die Betriebe der Legehennen gebracht wo sie aufgezogen werden um das gleiche Schicksal wie ihre Mutter zu erleiden. Männliche Küken der Legehennen werden jedoch nicht gebraucht, sie sind einfach unprofitabel und werden entsorgt. Entsorgt trifft es hier ziemlich passend, da diese Küken meistens nicht länger als einen Tag leben. Sie werden als Abfallprodukt der Eierindustrie angesehen und werden schlicht vergast oder geschreddert. Das sind jährlich in Deutschland ca 45 Millionen Küken.4

Auch bei Eiern gilt, dass Bio-Qualität die Qualen der Aufzucht und der Tötung nicht aufwiegen kann, nur durch marginale Verbesserung der Haltung. So werden 6 Bio-Hühner auf einem m² gehalten und haben tagsüber einen »Auslauf« von 4m² pro Tier.

Unabhängig der Haltungsform oder -stufe ist der Profit durch die Eierproduktion und die Schlachtung für die Eierindustrie der einzige Grund für die Existenz der Tiere.

Zur Veranschaulichung kann man den Beitrag der Animal Rights Watch ARIWA zur Eierproduktion von BIO-Hühnen ansehen. Disclaimer: Niemand zwingt euch, dieses Video anzusehen. Wenn ihr die Bilder nicht ertragen könnt, schaut es euch nicht an. Trifft dies zu, habt ihr einen Grund mehr, keine tierischen Produkte zu konsumieren. https://www.youtube.com/watch?v=YPWv0sxRogQ

Grundsätzlich verantworten wir durch den Kauf von Eiern das qualvolle Leben und den Tod von Lebewesen die nicht sterben wollen.

Quellen